Der Zustand des US-Präsidenten Joe Biden ist ein Jammer. Es ist für ihn persönlich ein Desaster, weil er die Wahrheit über seinen eigenen Zustand nicht wahrhaben möchte.
Es wirft ein unfassbar schlechtes Bild auf sein Umfeld. Da muss es doch jemanden geben, der den alten Mann zur Seite nimmt und ihm sagt: Joe, lass es gut sein, es reicht. Lass deine Präsidentschaft ausbaumeln, oder noch besser: Tritt zurück.
Auch für die Weltpolitik ist es eine sehr unangenehme Situation, weil sich jeder fragt: Wer hat in dem Land eigentlich das Sagen? Seine Berater, seine Ehefrau, seine Kinder, die Vizepräsidentin.
Vizepräsidentin Trump, Russischer Präsident Selenskyi
Das waren die neuesten Versprecher von Biden anlässlich eines Nato-Treffens in New York. Ich kann mir die Videos dazu nicht anschauen, um mich nicht fremdschämen zu müssen.
Für den Wahlkampf ist Biden in diesem Zustand ein Steigbügelhalter für Donald Trump. Trump muss eigentlich nur noch die Klappe halten und warten. Selbst als überzeugtester Demokrat würde ich Biden nicht mehr wählen. Ich würde eher zu Hause bleiben. Wählen zu gehen nur in der Hoffnung, dass es den alten Joe in naher Zukunft umhaut, ist keine Lösung.
Für Amerika ist es eine blamable Situation, dass man außer Sleepy Joe und dem völlig durchgeknallten Trump keine Personalie als Alternative zu bieten hat. Das ist ein Armutszeugnis für dieses große und stolze Land.
Ich möchte die Stories über Biden gar nicht mehr lesen. Er verwechselt Europa mit Asien, er verwechselt Menschen und Positionen. Er driftet bei Treffen mit anderen Politikern ab, dreht sich weg, schaut ins Leere.
Der Vorwurf, den armen Mann so jämmerlich aussehen zu lassen, richtet sich in erster Linie an seine Ehefrau und nachgelagert an die Familie.
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