Es hat den Anschein, dass sich auf Kosten von uns Steuerzahlern eine ganze Schlepper- und Schleuserindustrie gebildet hat. Die Geschäftsmodelle funktionieren – schweigend hingenommen von Behörden und wohlwollend begleitet von der Politik – tadellos und werden stets verfeinert. Wenigstens eine Industrie scheint in Deutschland noch zu funktionieren, wenn auch nicht im Sinne des Gemeinwohles.
Die Schleuser sorgen dafür, dass genügend unbegleitete Jugendliche nach Deutschland gebracht werden. In Deutschland wiederum gibt es genügend Migranten, die anschließend als Pflegefamilien auftreten und irre Summen vom Staat kassieren. Ein 23-jähriger Syrer ist in den Augen der Jugendämter natürlich bestens geeignet, fünf bis sechs Kinder aufzunehmen und kassiert dafür Geld ohne Ende, laut Nius bis zu 13.000 Euro im Monat. Die Jugendämter entledigen sich der Betreuung – und damit der Probleme – durch Unterverträge mit Firmen wie zum Beispiel der in Bochum ansässigen Firma Kinego.
Jugendamt entledigt sich der Probleme durch Unterverträge
Unsereins steht diesem Treiben hilflos gegenüber und rauft sich ob dieses Komplettversagens die Haare. Ich gebe mir auch gar keine Mühe, den Bericht zu hinterfragen. Ich glaube jedes Wort. Man kann immer dann davon ausgehen, dass der Bericht von vorn bis hinten korrekt ist, wenn die Plattform Nius bei einer Behörde mehrmals nachfragt (in diesem Fall beim Jugendamt in Gladbeck) und keine Antwort bekommt. Was erlaubt sich diese Behörde? Hätte ich etwas zu sagen, würde ich alle Behörden gesetzlich dazu verpflichten, Presseanfragen zu beantworten. Die Behörden leben von unseren Steuergeldern. Sie sollten uns zumindest Rede und Antwort stehen müssen.
Ich habe beim Googeln noch einen Beitrag einer Gladbecker Zeitung gefunden, in dem ein Gastkommentator ebenfalls das Jugendamt kritisiert, wobei mir der Beitrag tatsächlich ein wenig einfältig vorkommt. Hier hat nicht die hellste Kerze am Baum geschrieben. Einiges erscheint mir wirr. Mit viel gutem Willen lassen wir den Beitrag als Bestätigung des Nius-Berichtes durchgehen.
Dieser ganze Wahnsinn findet in NRW statt, unter den Augen des CDU-Ministerpräsidenten Wüst, der die grüne Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Josefine Paul, nicht etwa wegen Überforderung schasst, sondern im Amt hält. Paul ist auch auf Grund der Vorgänge um das Solingen-Attentat in die Kritik geraten. Mehrere ihr unterstellte Behörden haben in dieser Causa fehlerhaft gearbeitet und eine frühzeitige Abschiebung des Täters vermurkst. Rücktrittsforderungen lässt Paul mit der für gescheiterte Politiker üblichen Logik abblitzen: Es sei an der Zeit, Sachverhalte aufzuklären. Hat man jemals schon einmal einen Politiker gesehen, der seinen eigenen Laden „aufräumt“? Wenn Paul mit dem Finger auf ihre eigenen Behördenmitarbeiter zeigt, zeigen unendlich viele Zeigefinger auf sie zurück. Wer hat da schon Bock drauf? Also wird die Sache ausgesessen.
Behördenversagen
Ich könnte jetzt noch – gewissermaßen als Draufgabe – einen Beitrag der BILD zum Besten geben, nachdem ein Clan aus dem Gaza-Streifen schon über 300 Familienmitglieder allein nach Berlin geschleust hat. Die Bild titelt richtig: Sie bringen nichts weiter mit als Judenhass.
Es scheint an der Zeit zu sein, geistig mit Deutschland abzuschließen. Deutschland ist verloren. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Politik, Justiz und Behörden auch nur einen einzigen Vorschlag der Plattform https://www.clansstoppen.berlin/ umsetzen kann?
Dark times ahead.
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