Freitag, 01. November 2024, Genderwahnsinn: Selbstbestimmungsgesetz jetzt final aktiv.
Ich musste nach Anhören ihrer Rede zunächst schauen, wie es Anke Hennig für die SPD in den Bundestag geschafft hat. ChatGPT klärt auf:
Anke Hennig, geboren am 7. Oktober 1964 in Osnabrück, ist seit 1986 Mitglied der SPD. Ihre politische Laufbahn begann auf kommunaler Ebene: 2011 wurde sie in den Ortsrat von Achmer gewählt, einem Stadtteil von Bramsche. Seit 2015 ist sie zudem Mitglied des Rates der Stadt Bramsche, wo sie den Ausschuss für Soziales und Sport leitete und im Ausschuss für Schule und Kultur mitwirkte. Im Januar 2018 übernahm sie das Amt der Ortsbürgermeisterin von Achmer. Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte Hennig im Wahlkreis Osnabrück-Land als Direktkandidatin für die SPD und stand auf Platz 18 der niedersächsischen Landesliste. Obwohl sie das Direktmandat nicht gewann, zog sie über die Landesliste in den Deutschen Bundestag ein. Seitdem ist sie Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.
Hennig bringt vielfältige berufliche Erfahrungen mit: Nach dem Wirtschaftsabitur arbeitete sie unter anderem als Taxifahrerin, Büroassistentin und Kindertagespflegeperson. Bis zu ihrer Wahl in den Bundestag war sie an einer Grundschule in Bramsche tätig, wo sie für Hausaufgabenbetreuung und Nachmittagsangebote verantwortlich war. Im Juli 2024 kündigte Hennig an, bei der nächsten Bundestagswahl erneut für die SPD im Wahlkreis Osnabrück-Land kandidieren zu wollen.
Anke Hennig: Über die Landesliste im Bundestag
Über die Landeslisten werden schon seltsame Typen in den Bundestag gespült. Das Wahlrecht müsste diesbezüglich eigentlich reformiert werden. Die Wähler wollen solche Menschen nicht im Bundestag. Andernfalls hätte Hennig ihren Wahlkreis gewonnen. Zurück zum Thema:
Es reicht der links-grünen Regierung nicht, dass mit dem Selbstbestimmungsgesetz sämtliche Schutzräume für Frauen pulverisiert werden. Es geht jetzt schon um Sechsjährige. Der jetzige Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte uns schon 2002 als SPD-Generalsekretär, wo die Reise hingehen soll: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.“ 2024 hat man dies immer noch im Sinn und mit den Grünen auch den richtigen Partner, um dieses Gedankengut in Gesetze zu gießen.
Die Perversen können jetzt einfach zum Rathaus wackeln, ihr Geschlecht ändern und dann die Frauen-Saunen belagern. Sie stellen sich einfach mit den Frauen unter die Dusche und lächeln sie voyeuristisch an. Selbst die UN kritisiert das Gesetz scharf. Es untergrabe Sicherheit, Privatsphäre und andere Menschenrechte von Frauen und Mädchen, so Reem Alsalem, die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Weibliche Schutzräume müssten erhalten werden:
„Dem Gesetz zur Selbstbestimmung des Geschlechts fehlen die erforderlichen Schutzmaßnahmen, um den Missbrauch des Verfahrens durch Sexualstraftäter und andere Täter von Missbrauch und Gewalt zu verhindern, auch in Räumen, die nur von Personen eines Geschlechts genutzt werden“, erklärte Reem Alsalem.
Offenbarungsverbot
Teil des Gesetzes ist ein irres Offenbarungsverbot. Es kann bis zu 10.000 Euro kosten, wenn das Geburtsgeschlecht oder der frühere Vornamen einer Person, die von dem Selbstbestimmungsgesetz Gebrauch gemacht hat, offenzulegen. Auch ein Erfragen ist schon strafbar. Wenn also eine Frau in der Frauensauna unvermittelt einem Mann begegnet und im ersten Schreck laut feststellt, dass ihr ein Mann gegenübersteht, hat sie schon verloren.
Reem Asalem sieht im Offenbarungsverbot eine Gefährdung der Meinungs- und Redefreiheit und auch der Gewissens-, Gedanken-, und Religionsfreiheit.
Kindeswohl wird ignoriert.
Kinder ab 14 Jahren können mit Zustimmung der Eltern ihren Personenstand und ihren Vornamen ändern. Werden die Eltern zustimmen? Die überwiegende Mehrheit der Eltern wird das zum Wohl ihres Kindes nicht tun. Ist das Kind aber verpeilt genug, das Familiengericht zu bemühen, dann kann das Familiengericht die Ablehnung der Eltern in eine Zustimmung verwandeln. Man darf gespannt sein, mit welcher Argumentation die Gerichte die Fälle beurteilen.
Reem Alsalem hatte ihre grundsätzlichen Bedenken gegen das Gesetz in einem 17-seitigen Brief niedergeschrieben und an die Bundesregierung geschickt. Reaktion? Offensichtlich keine.
Ich habe 10.000 Euro beiseite gelegt. Wenn diese Abkassiermentalität tatsächlich ins Rollen kommt, bin ich gewappnet. Diesem links-grünen Mist müssen wir uns entgegenstellen.
Und hier noch der Gesetzestext des Grauens: hier
Interessant ist die Frage, nach welcher Logik die Gerichte die Höhe der Geldstrafe festlegen. Fällt die Strafe geringer aus, wenn ich einer Transfrau die biologische Wahrheit ins Ohr flüstere? Wird die Geldstrafe höher, wenn ich es unter Zeugen sage? Wird die Geldstrafe noch höher, wenn ich die Wahrheit auf meiner Homepage präsentiere? Keiner weiß es. Auf die ersten Urteile darf man gespannt sein.
Bei der Geschichte weiter unten gibt es keinen Hinweis darauf, dass ein Gerichtsverfahren anhängig ist. Viel Ärger um nichts? Vorsicht. Die Szene testet die Grenzen aus.
https://twitter.com/GoeringEckardt/status/1852296689094169020
Frau Göring-Eckardt irrt sich in ihrer Bewertung, für die überwiegende Menge ändere sich nichts. Das absurde Gesetz ändert eine Menge. Es stellt gefühlt 99,9% der Menschen unter das Diktat von 0,1% Menschen, die die Biologie nicht anerkennen.
Samstag, 08. Juni 2024, Genderwahnsinn: Biologischer Mann will ins Damen-Fitness-Center.
Das absurde Selbstbestimmungsgesetz tritt in seiner ersten Stufe erst am 1. August 2024 in Kraft, doch werden die negativen Auswirkungen auf Frauen bereits jetzt sichtbar.
In Erlangen betreibt eine Unternehmerin seit über 30 Jahren ein Fitness-Center nur für Damen. Spricht nichts dagegen. Sie haben dort ihre Schutzräume, sie müssen uns Männer wenigstens zeitweise nicht ertragen und sind unter sich. Alles scheint in bester Ordnung.
Jetzt glaubt aber ein biologischer Mann, der sich als Transfrau fühlt, für seine Selbstverwirklichung auch in das Fitnesscenter für Damen gehen zu müssen und wollte sich dort anmelden. Im Sinne der Vertragsfreiheit schien mir der Drops sofort gelutscht. Er möchte einen Vertrag abschließen, die Besitzerin des Fitnessstudios logischerweise nicht. Somit kommt kein Vertrag zustande, und es gilt: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Aber ach. Wir haben ja eine gendernde Bundesregierung und eine stramm auf Trans gebügelte Gleichstellungsbeauftragte Ferda Ataman als Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. Wobei unabhängig nicht wirklich richtig sein kann. In einer logischen Abwägung zwischen den Interessen von Frauen und dem Interesse einer Transfrau hätte sie sich auf die Seite der Frauen schlagen können. Stattdessen hat sie sich sofort eingeschaltet und dem Fitnesscenter „empfohlen“, 1.000 Euro Entschädigung an die Transfrau zu bezahlen.
Transfrau attackiert Fitnessstudio.
Natürlich lehnte die Betreiberin aus gutem Grund ab. Ihre Kundinnen, darunter auch muslimische Frauen, traumatisierte Frauen und Minderjährige würden scharenweise kündigen. Das wiederum ließ Transfrau Laura H. nicht auf sich sitzen und rückte mit dem Anwalt an. Jetzt geht es schon um 2.500 Euro und bei Nichtzahlung um 5.000 Euro. Es genügt unserer Transfrau nicht, eine der vielen gemischten Fitnesscenter in Erlangen zu besuchen. Ermutigt durch das Gender-Gaga muss jetzt unbedingt sichergestellt werden, dass Männer – unter dem Deckmäntelchen, Trans zu sein – auch in die letzten Schutzräume für Frauen eindringen dürfen. Trans ist Trend. Da wittern die RA-Kanzleien fette Beute und mediale Aufmerksamkeit.
Die grundsätzliche Problematik war schon bei der Gesetzgebung aufkommen. Und was hatte Justizminister Buschmann damals auf X geschrieben/gesagt?
Spendenaktion für Fitnesscenter
Klare Worte. Warum aber muss nun die Betreiberin eine öffentliche Spendenaktion (Spendenkonto: Frauenheldinnen e.V., Gladbacher Bank, IBAN: DE02 3106 0181 5311 3990 06, BIC: GENODED1GBM) ins Leben rufen, um ihr Hausrecht gerichtlich durchzusetzen?
Wie brisant das Thema ist, zeigte der Umstand, dass innerhalb der ersten 24 Stunden schon 12.500 Euro gespendet wurden. Mittlerweile sind 25.200 Euro gesammelt. Das nächste Spendenziel sind 48.000 Euro. Sollte so viel Geld nicht gebraucht werden, weil man erstinstanzlich gewinnt und die Gegenseite nicht in Berufung geht, kommt das überschüssige Geld den Projekten von frauenheldinnen.de zugute. Ich bin allerdings überzeugt, dass die Sache bis ganz nach oben geht, also zum BVG. Denn für die Trans-Bewegung geht es um alles. Sie dulden auf ihrem Weg, den Feminismus zu zerstören, keinen Widerstand. Und deren Lobby ist stark. Sie reicht bis in die Bundesregierung und dort bis zu eben jener Ferda Ataman, die von Bild als spalterische Aktivistin bezeichnet wurde. Ihr wird auch nachgesagt, uns Deutsche als Kartoffeln bezeichnet zu haben, was sie aber Bild gegenüber dementierte.
Ferda Ataman schaltet sich ein
Ich selbst hatte schon in einem früheren Blog die Sache mit dem Hausrecht kritisch gesehen. Lange Schlange an der Saunakasse. Zwei bärtige Männer begehren Einlass in die Damensauna. An der Kasse eine junge Mitarbeiterin, die jetzt auf ihr Hausrecht pochen und sich mit den Herren herumstreiten muss. In einer lüsternen Vorahnung haben die zwei Männer gleich noch ihren Anwalt mitgebracht, der der nun völlig verunsicherten Angestellten die Paragrafen herunterbetet und einen Ausblick gibt, auf was sich die junge Dame einstellen kann, wenn sie auf ihr Hausrecht pocht. Diese Situationen wird es jetzt massenweise geben. Um genau dies zu verhindern, ist es sehr gut, dass die Betreiberin in Erlangen klare Kante zeigt, ein Rückgrat dort hat, wo andere nur ein Gummiband vorzuweisen haben, und die Sache durchzieht. Für Justizministerin Buschmann, der sich doch so klar geäußert hatte, ist dieser sich zum Präzedenzfall entwickelnde Rechtsstreit schon jetzt eine Blamage.
Laura Holstein macht als Transfrau Druck
Wir müssen uns noch kurz eine Person anschauen, nämlich die Transfrau selbst. Laura H., der/die schon eine halbe Glatze hat, macht sich nicht nur bei Frauen-Fitness-Centern wichtig, sondern hat auch durchgesetzt, bei einer Frauenmannschaft Fußballspielen zu dürfen. Welchen Lauf so etwas nimmt, kann man in Australien sehen, wo in einer Frauenmannschaft fünf Transfrauen mitspielen. Folge: Man gewann ein Turnier laut ansage.org mit großem Abstand. Die reinen Frauenmannschaften hatten keine Chance. Manche Frauen/Mädchen waren aus Angst vor Verletzungen gar nicht erst angetreten. Das kann auch in Deutschland heiter werden. Der Jugendfußball ist schon jetzt von ausländischen Spielern durchzogen, deren echte Geburtsdaten nicht bekannt sind. Auf den Spielerpässen steht dann als Geburtsdatum oft 01.01.xxxx, wobei xxxx für das geschätzte Geburtsjahr steht.
Wir als Trainer wissen, was ein auch nur um ein Jahr älterer Spieler im Jugendfußball bewirken kann. Jetzt kommen im Mädchenfußball auch noch die Transfrauen dazu. Ich habe schon immer geäzt, dass jedes C-Klassen-Männerteam gegen die deutsche Frauennationalmannschaft gewinnen würde, allein wegen der männlichen Physis. Hier das Beispiel, bei dem die US-Frauennationalmannschaft gegen eine männliche U15-Auswahl aus Dallas beim 2:5 keine Chance hatte. Für mich ist das kein „Untergehen“, wie es sport1 darstellt, sondern völlig logisch. Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, bis sich eine reine Transfrauen-Mannschaft bildet und locker bis in die Bundesliga aufsteigt. Alle Bedenken werden auf dem Gerichtsweg plattgemacht.
Dark times ahead.
Discover more from Michael Behrens
Subscribe to get the latest posts sent to your email.