Bei einem Fußballspiel der Euro-League spielte gestern Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv. Das 5:0 der Heimmannschaft spielt keine Rolle. Heute wurde bekannt, dass es im Umfeld des Spieles zu einem echten Juden-Progrom kam. Im Netz kursieren Videos, wie pro-palästinensische Banden Gästefans verfolgen, mit Autos anfahren, verprügeln, zusammentreten und erniedrigen.
Ein Israeli wurde in eine Gracht geschmissen und durfte aus dem kalten Wasser erst wieder heraussteigen, als er „Free Palestine“ rief. Taxifahrer waren involviert, Jagd auf Israelis zu machen.
Die Niederlande hat also nun auch verloren. Da hilft nicht einmal mehr die rechtsgerichtete Regierung mit dem parteilosen Dick Schoof als Ministerpräsident. Arabische Judenhasser haben auf der Straße die Macht übernommen. Der Mob kontrollierte auf den Straßen Pässe und skandierte ungestört antisemitische Parolen. Keine Stadt kann Polizisten in einer Anzahl aufbieten, die notwendig wäre, um diese arabischen Islamisten in den Griff zu bekommen. Aussichtslosigkeit macht sich breit.
Europa hat in seiner Hilflosigkeit und seiner Duckmäuserei gegenüber den Vielfältigkeits-Wahnsinnigen den Import von islamistischen Straftätern mindestens geduldet – wenn nicht sogar unterstützt – und steht jetzt vor einem Migrations-Scherbenhaufen sondergleichen.
Scholz twitterte mit einer typischen Sprechblase: „Die Meldungen über Gewalt gegen israelische Fans in Amsterdam sind unerträglich. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Wer Jüdinnen und Juden angreift, greift uns alle an. Jüdinnen und Juden müssen sich in Europa sicher fühlen können.“
Problem: Nicht einmal als Christ kann man sich in Europa noch sicher fühlen.
Man hat das Gefühl, Scholz könnte wirklich ein Scholzomat (bzw. Phrasomat) sein und benutzt Textbausteine. Twitter-User vermuten, dass Scholz ChatGPT nutzt. Die meisten User fragen Scholz: Was ist die Lösung? 100 Twitter-User antworten jede Minute. Es gibt keinen einzigen Post, der Scholz vorbehaltlos unterstützen würde
Die Israelis traten in „Amsterdamned“ durchaus provokativ auf. Auch darüber gibt es Videos. Es überwiegt aber die Überzeugung, dass es sich um eine geplante Judenjagd ging und nicht etwa eine Kurzschlussreaktion von Migranten.
Dark times ahead.
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