Microsoft entlässt komplettes Diversity-Team: „Nicht mehr geschäftsrelevant“ – Business Insider
Langsam dämmert es auch den großen Firmen, dass sie sich von den Gender-Gaga-Bewegungen in die Irre haben leiten lassen. Microsoft entlässt nun ein ganzes Team, das offenbar nur aus Leistungsverwaltern bestand und den Tech-Riesen keinen Millimeter vorwärtsgebracht hat. Die ganze Sache wird weltweit zügig implodieren. Nur Deutschland wird vorerst noch weiter Geld verbrennen. So etwas wie eine Reißleine kennt man bei uns nicht.
Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Universitäten bemerken, dass man zu stark auf Gender-Studies und zu wenig auf Maschinenbau gesetzt hat. Wir reden bei Gender-Studies von einer Studienrichtung, die unser Land monetär in keiner Weise voranbringt.
Der normale Deutsche braucht auch keine Studierten, die ihm sagen, dass Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration gelebte Werte und selbstverständlich sind. Um das zu erkennen, genügt die normale Kinderstube.
Microsoft und andere Unternehmen hatten sich nach dem Mord an George Floyd dazu verpflichtet, die Anzahl der schwarzen Führungskräfte zu verdoppeln.
Ich stelle mir das Ganze in der Praxis vor. Werden Weiße entlassen, um Schwarze einzustellen? Erweitert man einfach die Management-Ebene nach dem Prinzip des Siemens-Achters? Werden bei Einstellungen Schwarze bevorzugt, unabhängig von der Eignung? Alle drei Optionen hielte ich für falsch.
Wie also ist Microsoft in den letzten Jahren dieser Verpflichtung nachgekommen? Oder hat man einfach durchgezählt, ist drauf gekommen, dass man nur zehn schwarze Führungskräfte hat, womit man bei einer Verdoppelung bei zwanzig liegt, um dann intern zu entscheiden, dass das irgendwie dann schon noch finanzierbar ist?
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