Mittwoch, 28. August 2024, Politik, Thüringen: Richtige Frage, falsche Antwort.
Bodo Ramelow ist komplett am Ende.
Mittwoch, 28. August 2024, Politik, Thüringen: Richtige Frage, falsche Antwort. Weiterlesen »
Strauß entlarvt das Ritual nach einem Terroranschlag.
Montag, 26. August 2024, Solingen: Franz-Josef Strauß wusste es schon vor 40 Jahren. Weiterlesen »
In Deutschland ist eine Eskalalation wie im englischen Leeds ausgeschlossen? Ich bin nicht überzeugt.
Freitag, 19. Juli 2024, Leeds, England: Dark times ahead. Weiterlesen »
https://twitter.com/HabeckPress/status/1796528764257468810/photo/1 Für den Vorfall in Mannheim hat sich die SZ aber eine wirklich zielführende Schlagzeile ausgedacht. Aber wenigstens wird darüber berichtet, während in anderen überregionalen Redaktionen vermutlich noch eifrig darüber diskutiert wurde, ob das Ereignis überhaupt überregionalen Charakter hat. Muss man da überhaupt darüber berichten, wenn der prominente Islamkritiker Michael Stürzenberger (59) mit einem Messer
Freitag, 31. Mai 2024, Presseschau, SZ: „Mann sticht auf Menschen ein.“ Weiterlesen »
Die Erstmeldung war typisch. Es gab keinerlei Information über den Menschen, nach dem gefahndet wird. Eine öffentliche Täterbeschreibung wäre mir angesichts der Tatsache, dass da ein Mensch nach einem Tötungsdelikt unter Umständen zu weiteren Taten fähig ist, logisch erschienen. Und es ist eben mittlerweile von elementarem Interesse, ob ein Gewalttäter Justus Thorben heißt oder einen
Donnerstag, 30. Mai 2024: Wachmann in Potsdam getötet. Weiterlesen »
Das Sylt-Video hat sicherlich schon halb Deutschland gesehen. Mir war vor zwei Tagen sofort klar: Das wird einen ordentlichen Aufschrei geben. Die Skandale um die AfDler Krah und Bystron sind weitestgehend ausgelutscht. Medien und Politik lechzten geradezu nach neuem Futter. Und dann kommt dieses Video auf Twitter zum Vorschein. Wichtig ist die Frage: Wo und
Samstag, 25. Mai 2024, Politik: Sylt ist jetzt auch kaputt. Kann weg. Wie Berlin. Weiterlesen »
https://www.derstandard.de/story/3000000218262/spd-chefin-esken-migration-loest-viele-probleme Ich wüsste kein einziges Problem, welches sich derzeit durch Migration lösen lässt. Esken argumentiert, dass in den letzten Jahrzehnten viele Migranten gekommen seien, weil wir sonst unser Land nicht hätten aufbauen können. Schauen wir uns kurz an, wann die Gastarbeiter (nicht Migranten) kamen. Es war 1955. Da hatten die Deutschen ihr Land schon zehn
Samstag, 11. Mai 2024, Politik, Esken: Migration löst ja viele Probleme. Weiterlesen »