Freitag, 01. November 2024, Selbstbestimmungsgesetz
Das absurde Selbstbestimmungsgesetz ist in kraft getreten.
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Das absurde Selbstbestimmungsgesetz ist in kraft getreten.
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Über das Abarbeiten der Frau von Storch an Frau Ganserer
Freitag, 20. September 2024, Unser Bundestag Weiterlesen »
Die Stadt München schafft am Viktualienmarkt die Damentoiletten ab. Unter anderem stelle es für Männer eine unakzeptable Ungleichbehandlung dar, dass es in der Männertoilette keine Wickeltische gibt. Wenn man sich dazu den kritischen Emma-Artikel durchliest, kann man zu keinem anderen Ergebnis kommen, als dass der Feminismus mausetot ist. Untergegangen im Transgender-Lobbyismus. Einkassiert. Aus. Vorbei. Und
Montag, 03. Juni 2024, Politik, München: Der Feminismus ist tot. Weiterlesen »
Die Erstmeldung war typisch. Es gab keinerlei Information über den Menschen, nach dem gefahndet wird. Eine öffentliche Täterbeschreibung wäre mir angesichts der Tatsache, dass da ein Mensch nach einem Tötungsdelikt unter Umständen zu weiteren Taten fähig ist, logisch erschienen. Und es ist eben mittlerweile von elementarem Interesse, ob ein Gewalttäter Justus Thorben heißt oder einen
Donnerstag, 30. Mai 2024: Wachmann in Potsdam getötet. Weiterlesen »
Miss-Wahlen haben mich noch nie interessiert. Es gibt ja auch weltweit viel zu viele davon. Es ist wie beim Fußball, wo ich mich ab und an bei der Einschätzung ertappe, dass die Sportschau nicht mehr das wichtigste Event am Samstag ist. Ich verpasse schon mal ein Champions-League-Spiel der Bayern, ohne mich hinterher zu ärgern. Auch
Donnerstag, 29. Februar 2024, Deutschland ist verloren Weiterlesen »
Ich hatte bisher angenommen, dass sich der Gender-Blödsinn eher auf Deutschland beschränkt. Jetzt muss ich feststellen, dass uns England rechts überholt. Die Universitätskliniken Sussex NHS Foundation Trust behaupten doch tatsächlich, dass Hormonmilch transsexueller Frauen für Säuglinge genauso geeignet sei wie Muttermilch. Und ich muss jetzt auch feststellen, dass aus dem Blödsinn ein Wahnsinn geworden ist.
Berlin hat offensichtlich – anders als Deutschland im Allgemeinen – seine Wohnungsbauprobleme vollständig gelöst. Die Finanzprobleme der Stadt hat der Oberbürgermeister Kai Wegner scheinbar auch im Griff. 63 Milliarden Euro Schulden bei drei Millionen Einwohnern bereiten ihm keine Sorgen. Zum Vergleich: Sachsen hat eine vergleichbare Bevölkerung und 5,7 Milliarden Euro. Für sich genommen ist schon